Laßnitzhaus Deutschlandsberg  (Veranstaltungssaal)
 
Adresse:
Hollenegger Straße  8
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +
43 3462/4205
Standort (maps.google.at)


Ansprechpersonen:
Manuela Suppan
Tel.: +43 3462/2011 271
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tanja.arndt
Tel.: +43 3462/2011 270
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  Laßnitzhaus Deutschlandsberg
Laßnitzhaus Deutschlandsberg  
 

Allgemeine Information:
Gleich in der Nähe des Zentrums befindet sich in der Hollenegger Straße 8 mit dem Laßnitzhaus ein Veranstaltungssaal, welcher für eine Vielzahl verschiedenster Veranstaltungen geeignet ist.
Für
Konzerte von Klassik bis Rock oder für Podiumsdiskussionen, Vorträge, Ausstellungen, Theateraufführungen oder kleinere Bälle und Feste bietet diese Veranstaltungslokalität Platz.

Licht und Ton ist für die Beleuchtung bzw. Beschallung herkömmlicher Veranstaltungen vorhanden.

Durch die transportable Bühne sind verschiedenste Saalgestaltungen möglich.
Das Laßnitzhaus bietet für rund 220 Personen Platz.
     
Backstage- und Künstlerbereich mit Lagerraum

  Backstage- und Künstlerbereich mit Lagerraum
  Die gute Akustik wissen auch zukünftige Opernstars zu schätzen

Die gute Akustik wissen auch zukünftige Opernstars  
zu schätzen  


Stichwortartige Beschreibung des Laßnitzhauses:
     
Saalgröße: 25  x 10 Meter (250 m²),
 
 
Gesamtanzahl der Sessel:
Hochstzulässige Besucherzahl bei Kinobestuhlung:
200

200
 
Gesamtanzahl der Tische: ca. 20
 
Anzahl der Bühnenelemente: 24 Stück
(2 x 1 Meter pro Bühnenelement, insgesamt 48 m²)
Die Bühnenelemente sind in der Höhe von 60 bis 100 cm verstellbar.
 
Höchstzulässige Personenanzahl: 300 (Stehplätze)
 
Wer ist für die Endreinigung zuständig: Grundsätzlich ist der Veranstalter für die Wiederherstellung des vorhergehenden Zustandes des Hauses verantwortlich.
 
Wer ist für Technik und Licht zuständig: Bei Veranstaltungen wird die Technik von
Peter Michelitsch Tel.:
+ 43 (0)650/2366129  betreut.
   
 
Hofzufahrt: Auf alle Fälle muss die Zufahrt bis zum Verbindungsgang gewährleistet sein.
 
Kosten für die Anmietung des Laßnitzhauses: Tarife (PDF)
 

Informationen zur Entstehung des Laßnitzhauses:
   
1992: Karl Ladler, der Besitzer des Ladler-Saales, bietet den Saal samt einem Grundstück am Ufer der Laßnitz der Gemeinde zum Kauf an.
   
April 1993: Ideenwettbewerb für einen Namen für den neuen Kultursaal in der Holleneggerstraße. Die Entscheidung fällt auf Laßnitzhaus.
   
9. Oktober 1993: Eröffnung des Laßnitzhauses mit der Schwertsik-Oper "Cafè Museum - die Erleuchtung". Architekt: Hans Hoffer.
   
2003: Durch den Zubau beim Laßnitzhaus wird ein eigener Backstage- und Künstlerbereich errichtet.
Weiters wurde ein neuer Lagerraum integriert und auch der Vorplatz wurde neu gestaltet.
 

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